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News vom 19.02.2018 Weltcup Qualifikation Neumünster 15.-18.02.2018: Ergebnisse – Deutscher Sieg durch Helen Langehanenberg mit Dampsey |
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Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre ……
Wenn Helen Langehanenberg die letzten beiden Qualifikationen in Göteborg und
s´Hertogenbosch noch bestreiten würde und ähnlich erfolgreich wie in Münster auftreten würde, dann …. ja dann könnte sie das Finale des Weltcups noch erreichen.
Will sie aber nicht, oder besser kann sie aber nicht, denn Neumünster war der letzte Auftritt vor ihrer zweiten Babypause.
Höchstnoten für Dampsey
Und was für ein Auftritt das war. Sie siegte mit dem inzwischen 16 jährigen, also im besten Dressuralter stehenden Dampsey FRH mit 78 % im Grand Prix und mit fast 84 % in der Kür, einer Bewertung, die Dampsey bislang noch nie erreichen konnte.
Damit hat sie erneut bewiesen, wie exzellent sie Pferd nachreiten kann, oder besser ausgedrückt: Sie kann die Qualitäten der Pferde zur Geltung bringen, manchmal besser als der ursprüngliche Ausbilder.
Dampsey FRH, der von Steffen Frahm ausgebildet wurde, hätte man das in jungen Jahren nicht zugetraut, was er nun zu zeigen in der Lage ist, wobei er schon unter Frahm bis Grand Prix Spezial erfolgreich war.
Der Sieg in Neumünster hat, wie oben beschrieben, keine Auswirkungen auf den Weltcup, mit der einzigen Ausnahme, dass kein anderer Finalaspirant die20 Punkte holen konnte.
Jeweils Zweite wurde Dorothee Schneider mit Sammy Davis Jr, die, da sie erst drei Weltcup Qualifikationen bestritten hatte, die volle Punktzahl mit nehmen konnte und nun als Zweite des Zwischenklassements sich der Finalteilnahmesicher sein kann.
Pech hatte die dritte deutsche Teilnehmerin, Fabienne Lütkemeier mit Fabregaz, die hinter dem Dänen Andersen mit Blue Horse Zack und dem Briten Emilie Faurie mit Delatio Fünfte wurde und damit sich im Weltcup Zwischenklassement nicht verbessern konnte.
Somit bleibt sie drittbeste Deutsche hinter Dorothee Schneider und Jessica von Bredow-Werndl,was eine direkte Finalteilnehmeausschließt. Unabhängig vom Weltcup Zwischenstand, konnte Lütkemeier in der Holstenhalle mit ihren aufstrebenden Nachwuchspferd viel Erfahrung sammeln.
Von Bredow-Werndl war in Neumünster nicht am Start, hat aber vor in Göteborg wieder ins Geschehen einzugreifen.
Startplätze nicht ausgenutzt
Bis zu fünf Teilnehmer aus dem Land des Veranstalters können in einer Weltcup Qualifikation antreten. Nur drei deutsche Teilnehmer sind gestartet, was erstaunt, denn zum einen ist Neumünster ein tolles Turnier, zum anderen würden solche Starts einem Nachwuchsreiter enorme viel an Erfahrungen bringen.
Nationale Tour ging an Dorothee Schneider mit Faustus
Mit Prof. Heike´s Faustus gewinnt mit deutlichem Abstand Dorothee Schneider Grand Prix und Grand Prix Spezial der nationalen Tour vor Juliane Brunkhorst auf Fürstano. Dritte wird einmal Fabienne Lütkemeier mit Fiero und einmal Ninja Rathjens mit Emilio.
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