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News vom 26.06.2017 CDIO Rotterdam 22.-25.06.2017: Ergebnisse – Dritter Platz für das deutsche Team beim offiziellen Turnier in den Niederlanden |
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Obwohl in den Einzelwettbewerben keine Topplatzierungen für das kleine deutsche Team heraussprangen, konnte das deutsche Team am Ende einen dritten Platz nach Hause nehmen. Anabel Balkenhol mit Dablino, Jan-Dirk Giesselmann mit Real Dancer und Hartwig Burfeind mit Fine Sprit vertraten die deutschen Farben.
Die besten Platzierungen erzielte Anabel Balkenhol mit einem fünften Platz und Hartwig Burfeind mit einem 7ten Platz im Spezial, Jan-Dirk Giesselmann als 7ter in der Kür. Im Grand Prix gab es folgende Platzierungen: 11ter Platz (Anabel Balkenhol), 13ter Platz (Jan-Dirk Giesselmann und 20ter (Hartwig Burfeind).
Es siegte Edward Gal mit Glock´s Voice in der Kür und im Spezial und Laura Graves mit Verdades im Grand Prix.
Sensationeller Sieg durch Anna-Louisa Fuchs mit Rodrigos EH bei den U 25
Im Grand Prix für die U 25 Reiter siegte Anna-Louisa Fuchs mit dem 15 jährigen Rodrigos EH in einem internationalen Feld. Dieser Sieg ist gar nicht hoch genug einzuschätzen waren doch die besten U 25 Reiter aus den Niederlanden, Spanien und Österreich am Start. In der Kür siegte Juan Matute mit Don Diego Ymas aus Spanien. Anna-Louisa Fuchs belegte hier den vierten Platz.
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Die Niederlande sind die Gastnation beim diesjährigen offiziellen Turnier in Deutschland, dem CHIO in Aachen. Natürlich wird dann auch erwartet, dass die Niederlande mit ihrem starken Nationalteam antreten wird.
Das wäre gut für den Sport und gut für die Zuschauer. Ob beim CHIO dann wirklich die niederländischen Topreiter mit ihren Toppferden antreten werden, muss man abwarten.
Sinn hätte es gemacht, in diesem Jahr ein starkes deutsches Team zum CDIO nach Rotterdam zu schicken, nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere!“ Das hat aber nicht stattgefunden. Das deutsche Team bestand nur aus drei Reitern, statt der möglichen vier.
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen. Die ausgesandten Reiter haben Deutschland sicher würdig vertreten. Zwar war eine A Kaderreiterin mit im Team, aber mit ihrem aktuell nicht besten Pferd. Die anderen beiden Plätze nahmen ein B Kaderreiter ein und ein, zwar erfahrener Berufsreiter, der aber aktuell in keinem Kader vertreten ist.
Da darf man sich nicht beschweren, wenn in Aachen nicht die Spitzenkräfte der anderen Nationen antreten.
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